Blooming & Thriving: 3 Decluttering-Tipps für den Frühjarsputz

Blooming & Thriving: 3 Decluttering-Tipps für den Frühjarsputz

Happy Birthday to...hutch&putch Living! Zum zweiten Geburtstag unserer Interior-Linie haben wir einen praktischen Aufbewahrungskorb als Goodiebag herausgebracht. Der enthält nicht nur wertvolle Schätze von unseren Kooperationspartnern, sondern unterstützt euch obendrein perfekt beim Frühjahrsputz! Denn im Januar, zu Beginn des neuen Jahres ist es unheimlich erleichternd, sich von altem Ballast zu trennen und mal wieder ein bisschen Ordnung in die Wohnung zu bringen. Den praktischen Beutel kannst Du nämlich wunderbar verwenden, um stylish etwas darin zum Beispiel Handtücher, Lieblingsmagazine oder Kosmetikprodukte zu verstauen. 

Decluttering beschreibt das traditionelle "Ausmisten" und wir mögen es vermutlich alle nicht so sehr, aber es tut gut sich regelmäßig von alten Dingen zu trennen und Platz für Neues zu schaffen. Und in einer aufgeräumten und ordentlichen Umgebung fühlt man sich doch auch immer wohler. Hier kommen deshalb unsere 3 Top-Tipps, wie Dir das Ausmisten etwas leichter fällt: 

1. Plane das Ausmisten fest in den Kalender ein

Wer mistet schon freiwillig gerne aus? Vermutlich nicht gerade viele. Wenn Du es also immer wieder vor Dir herschiebst, Deine Kommode oder Deine Schränke anzugehen, dann trage es Dir fest als Termin in Deinen Kalender ein. Vor allem wenn man es sich in kleine Häppchen einteilt, ist es eben eine Aufgabe die im Haushalt ansteht und halb so schlimm! Schreibe Dir zum Beispiel eine Liste von allen Räumen oder "Krustelecken", die Du gerne angehen möchtest und gehe dann jeweils immer nur einen kleinen Teil davon an. 

2. Verwende verschiedene "Boxen" für die Aufteilung

Vor einem vollgepackten Kleiderschrank oder dem überquillenden Badschrank zu stehen lässt uns oft erstmal ratlos zurück und am Liebsten würden wir Alles behalten und das Ausmisten verschieben. Die perfekte Lösung also wenn Du dich überfordert fühlst: mache verschiedene Boxen vorm Ausmisten, in die Du Deine Sachen einordnen kannst. Also zum Beispiel: eine Box für Sachen, die Du sicher wegschmeißen willst. Eine Box für "Vielleicht" - diese kannst Du auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal in Angriff nehmen. Und eine "Spendenbox", in die Alles reinkommt, was Du weitergeben möchtest. 

3. Verbinde das Aufräumen mit etwas Spaßigem  

Das Aufräumen und Aufmisten an sich ist vielleicht nicht die unterhaltsamste Haushaltsarbeit. Aber wenn Du dir Kopfhörer reinmachst und nebenher Deinen Lieblingspodcast oder eine gute Playlist anmachst, geht es auf jeden Fall schon um vieles einfacher! Auch mit der Aussicht auf eine gute Belohnung lässt es sich schneller Ausmisten, plane also vielleicht für danach Dein Lieblingsessen und eine gute Serie ein!

 

 

 

 

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